Als Brassen Köder kannst du verschiedene Köder einsetzen. Hiervon zieht man mehrer auf den Haken. Zu finden sie sie sowohl in Bächen, Flüssen als auch Seen.
Ein gutes Brassenfutter stellt die gleichen Ansprüche an einen Ansitz – Ohne Köder nämlich keine Party!

Denn die Flossenträger halten sich weit außerhalb der Reichweite einer unberingten Stipprute auf. Beste Futter für Brassen überzeugt durch Köder – Würmer und Caster sind Macht. Brassen angeln – vielseitig und spannend. Klingt fast so langweilig, wie ein Pokerabend ohne Bier! Er ist einer der größten Weißfische – der Brassen wird nicht selten über 10 Pfund schwer.

Wir füttern die Brassen einige Tage vorher bereits an. Schmeckt dir ein Eintopf ohne Fleisch? Aufgrund seiner zahlreichen Gräten ist der Brassen zwar nicht unbedingt der beste Speisefisch, aber dennoch gibt es zahlreiche Angler, die sich für diesen Friedfisch begeistern können.

Wer unter diesen Bedingungen fangen will, muss zur Matchrute greifen.

Köder: Bester Köder ist immer noch die gute alte Made.

Darüber hinaus lockt das Anfüttern auch noch andere Brassen an. Zum Angeln auf Brassen kommen verschiedene Köder in Frage. Vereinzelt wird auch auf Mais gefangen. Mehrere Naturköder kommen in Frage, die allesamt leicht zu beschaffen sind. Dadurch wissen sie bereits im Vorfeld, dass es sich um einen geeigneten Futterplatz handelt. Um Brassen erfolgreich auf den Haken zu bekommen, benutzt man am besten Maden oder gemischtes Mais-/Paniermehl als Köder. Beste Fangzeit: Brassen lassen sich von Frühjahr bis Spätherbst gut fangen. Größere Exemplare nehmen allerdings auch gerne Würmer wie Mistwurm oder Tauwurm. Zudem ist er fast überall heimisch und lässt sich mit den unterschiedlichsten Methoden wie zum Beispiel Stippen oder Feedern fangen.
Wenn Brassen, aber auch Rotaugen und Karpfen weit entfernt vom Ufer fressen, wird’s für den Friedfischangler, der Posenangeln schätzt, problematisch.