Als Beispiel wählen wir hier das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Vollzitat: "Heimpersonalverordnung vom 19. Das bedeutet, ganz pragmatisch, für 8 Bewohner mit dem Pflegegrad 1, kann 1,0 Pflegekraft eingestellt werden. Hierbei stellte sich heraus, dass in 18 Einrichtungen die vom MDK festgestellte personelle Besetzung im Pflege- und Betreuungsbereich nicht mit den in die Pflegesätze einkalkulierten Personalzahlen und -kosten übereinstimmte. Im Pflegerad 5 also, 1,0 Pflegekraft für 2 Bewohner.

I S. 1205), die durch Artikel 1 der Verordnung vom 22. "Es war am Anfang sehr schwer, Akzeptanz für

Der damalige Schlüssel diente vor allem dem Zweck, signifikante Abweichungen "Ausreißer" vom üblichen Personalstandard zu verhindern. III.7.2 Phasen 4 (1972 bis 1985) bis Phase 5 (1985 bis 1995): Implementierung Sozialer Arbeit in die stationäre Altenhilfe zur Überwindung von Strukturdefiziten ..... 185 III.7.2.1 Der gruppenübergreifende Dienst in der stationären Altenhilfe als Ergebnis der Thüringen und Sachsen-Anhalt planen gestaffelte Regelungen. Individuelle Regelungsmöglichkeit in NRW. Begriff „Sozialer Dienst“ hat sich im Pflegealltag durchgesetzt und soll daher auch im Folgenden verwen-det werden. Seit über 15 Jahren leitet Bettina Lenzen den Sozialen Dienst im Krefelder Altenheim am Tiergarten. Der Gesetzgeber spricht von „Sozialer Betreuung“ und ursprünglich fand diese Tätig-keit unter dem Namen „Gruppen-übergreifender Dienst“ Einzug in die Altenpflege in NRW…

"Die finanzielle Dimension zeigt ein Personalabgleich, der im Frühjahr 2000 von einem Medizinischen Dienst in 22 Pflegeeinrichtungen durchgeführt wurde. Aus …

Aber der Start wurde erschwert durch Argwohn bei manchen Pflegekräften.

Die einen halten einen Schlüssel von 1:2,6 vor die anderen haben Pauschal irgendeinen Stellenschlüssel, den sie irgendwann mal berechnet haben. I S. 1506) geändert worden ist" Es gibt da im Altenheim viele Modelle. Bei uns ist es so: Es gibt für die verschiedenen Pflegestufen 0-3 verschiedene Minutenwerte, die mit dem Bezirk ausgehandelt werden. In Nordrhein-Westfalen hat man ebenfalls keine festen Personalschlüssel, verweist aber auf eine individuelle Regelungsmöglichkeit „bei entsprechendem Bedarf“. Als sie kam, hatte sie viele gute Ideen mitgebracht.

Juli 1993 (BGBl.

In NRW waren die Amtsärzte für die Einstufung zuständig. Juni 1998 (BGBl. Für die Arbeit mit Ehrenamtlichen, die Betreuung der Angehörigen und die Gestaltung des Freizeitprogramms.